Das neue Jahr ist für mich immer ein kleiner Neustart, zumindest gefühlt. Die Kalenderseiten sind noch (fast) leer, der Kopf nach den Feiertagen auch wieder. Dafür ist die Liste mit Plänen und Ideen prall gefüllt.

Heute blicke ich aber kurz noch einmal zurück auf die letzten 365 Tage - was habe ich alles erlebt, gesehen, gelernt? - bevor es ab morgen mit neuem Elan weitergeht.

Vorherrschendes Gefühl für 2018? Tatendrang.   

2017 zum ersten Mal getan? Insekten als Party-Snack serviert.
2017 nach langer Zeit wieder getan? Die Nähmaschine angeschmissen.
2017 leider gar nicht getan? Die Eismaschine benutzt (Eis gab es aber trotzdem en masse). 
Stadt des Jahres? Wie immer: Berlin.
Besuchte Orte? Bad Honnef, Berlin, Bielefeld, Erfurt, Frankfurt, Göttingen, Hannover, Jelenia Góra, Kassel, London, Mannheim, Münster, Osnabrück, Palma de Mallorca, Paris, Potsdam, Rheda-Wiedenbrück, Wien, Wittenberg.
Haare länger oder kürzer? Die brauchen langsam mal wieder einen Haarschnitt.
Mehr ausgegeben oder weniger? Weniger als im letzten Jahr. 
Krankenhausbesuche? Keine.  

Lieblingsrezept 2017? Curry aus 5 Zutaten (fast).

Song des Jahres? "Shape of you" von Ed Sheeran (ich kann es tatsächlich immer noch hören!). 
Buch des Jahres? "Zwei rechts, zwei links" von Ebba D. Drolshagen.
TV-Serie des Jahres? The Handmaid's Tale.
Bühnenstücke des Jahres? "Jewels" vom Staatsballett Berlin.

Film des Jahres? The Square.

Erkenntnis des Jahres? Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es (wusste schon Erich Kästner).
Drei Dinge, die mir verlässlich gute Laune gemacht haben?
1) Schnittblumen in der Wohnung.
2) Freitagabende.
3) Dass mich unsere Weihnachtsbeleuchtung schon beim Nach-Hause-kommen begrüßt hat (danke, Zeitschaltuhr!). 
Die schönste Zeit verbracht mit?
Im Frühjahr mit dem Mann in London, im Sommer mit Freunden auf dem Hochzeits-Marathon, im Herbst unter der spanischen Sonne und im Winter gemütlich zu Hause bei der Familie.

Schönstes Ereignis? Das Clueso-Konzert in Erfurt.

2017 war mit einem Wort? Pause-Taste.

Auf dass 2018 ein Knaller-Jahr wird! Komm gut rein!
xoxo Katha

Wishing you all the best for 2018! Let's make the new year a good one!
Na, steckst Du noch im Weihnachtstaumel oder hast Du Dich schon Hals über Kopf in die Silvestervorbereitungen gestürzt? Für mich gilt momentan weder das eine noch das andere, ich genieße gerade die Langsamkeit, die zwischen den Jahren vorherrscht. Und da ich seit Langem mal wieder frei habe, verbringe ich meine Tage ganz gemütlich zu Hause, besuche Freunde und stricke an viel zu lange liegen gebliebenen Projekten.

Wo wir beim Thema wären... Mein Strickmonat war stark geprägt von Weihnachten. Natürlich habe ich es auch in diesem Jahr nicht geschafft, alle Geschenke pünktlich bis Ende November fertigzustellen und dann ganz in Ruhe die Adventszeit zu genießen.


Gefühlt jede freie Minute habe ich am Smooth Move für meine Schwester gearbeitet. Der letzte Teil zieht sich doch sehr und auch für die i-Cord-Umrandung braucht man viel Zeit (was mich jedes Mal wieder überrascht), aber das Tuch ist tatsächlich pünktlich bis Heiligabend fertig geworden! Und so schön, bald kann ich Dir hoffentlich ein paar mehr Bilder zeigen!
Ich hab den Smooth Move ja schon einmal vor zwei Jahren für mich selbst gemacht, aber dieser ist noch schöner geworden. Und deutlich größer (bei gleicher Wolle und Nadelstärke) - irgendwie muss ich mich verzählt haben...aber größer ist in diesem Fall ja gleichbedeutend mit: besser!


Für meinen Schwiegervater habe ich die Mütze mit Wellenmuster von Ana Kraft gestrickt, die ich vor Jahren schon einmal für mich selbst gemacht hatte. Dieses Mal aus dem wunderbaren Suri Alpaca-Garn von Wolle Rödel, das ich in manchen idee creativ-Filialen auf einem separaten Aufsteller entdeckt habe. Es handelt sich dabei um herrlich weiches Garn mit Kettenstruktur (71,5% Alpaca, 28,5% Schurwolle), perfekt für eine richtig kuschelige Wintermütze. Leider hatte ich nicht so sehr auf die Lauflänge von 22,5m auf 50g geachtet - ich weiß, ich weiß: Kardinalsfehler! Jedenfalls reichten die drei Knäuel nicht und auf der Suche nach Nachschub bin ich dann in zwei Geschäften leer ausgegangen. So konnte an Heiligabend nur eine halbfertige Mütze verschenkt werden...vorgestern habe ich zum Glück ein viertes Knäuel ergattern können und heute hat sich die Mütze nun endlich auf die Reise zu ihrem Empfänger machen können.


Für Lutz' Tatortsockenwichtel-Aktion ist ein Paar ganz einfache Socken in glatt rechts entstanden, mit bereits erprobtem Fish Lips Kiss Heel und für mich neuem extra-dehnbaren Anschlag (Tillybuddys extra-stretchy cast-on). Für das Foto habe ich die Socken auf links gedreht, die Musterung der Wolle hat mir so herum fast noch besser gefallen...für die nächste Musterwolle suche ich mir wirklich mal eine Anleitung in glatt links!

Übrigens habe ich auch ein ganz tolles Paar Socken "zurückgewichtelt" bekommen: mit sehr schönem Strukturmuster am Bein und jeweils umgedrehter Farbfolge. Über Weihnachten wurde das Paar schon rauf und runter getragen, aus meiner Sicht war die Wichtelaktion dementsprechend ein voller Erfolg!


Auf meinen Nadeln gab es auch noch etwas zweifarbiges diesen Monat, nämlich zwei Doubleface-Topflappen für ein Dezember-Geburtstagskind. Doubleface und ich, das ist eine echte Hassliebe. Einerseits nervt es mich, wie lange das Stricken in dieser Technik dauert, dass die Fadenspanung mir nicht so hundertprozentig gelingt und ich mich immer mit den zwei Fäden auf den Fingern rumärger. Aber das Ergebnis, das entschädigt mich dann doch immer wieder - und dass man beim Stricken seinen Kopf ein bißchen benutzen muss, ist zur Abwechslung auch mal ganz schön.


Schlußendlich wurde auch noch ein Stirnband fertig (Twist nach einer Anleitung von Wollen Berlin), noch eine Wiederholungstat. Dass ich denselben Fehler wie beim ersten Mal gemacht habe, obwohl ich meine eigenen Strick-Empfehlungen auf meiner Ravelry-Projektseite gelesen hatte (!), kann ich nur aktuem Weihnachtsstress zuschreiben.


Für die nächsten Wochen habe ich mir vorgenommen, lange liegengebliebene Projekte fertigzustellen und erstmal nichts Neues anzuschlagen...ist ja gerade die Zeit für Vorsätze! Ob's klappt, werden wir in einem Monat sehen...

Und weil ich jetzt eh schon so viel geschrieben habe und es auf ein paar Worte mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt, habe ich noch drei kleine Tips für Dich:
  1. Der Weimar-Tatort vom Dienstag, hast Du den gesehen? Gut, der Knaller war er vielleicht nicht, aber Jürgen Vogel als Stricker aus der Klapse - wann gibt's das schonmal? So viel Strick war im Tatort jedenfalls noch nie!
  2. Durch Zufall bin ich über diesen Artikel bei This is Jane Wayne gestolpert...in dem ausführlichen Beitrag ist nachzulesen, wie die Wolle für das Eco-Fashionlabel Armedangels in Argentinien produziert wird. Sehr lesenswert!
  3. Schon entdeckt? In der aktuellen Winter-Kollektion von IKEA gibt es Strick-Geschirr! Ich konnte einfach nicht dran vorbeigehen und musste zumindest zwei Tassen und eine Servierplatte mitnehmen...wenn Du auch was abhaben willst: Beeilung, in meinem IKEA waren die Sachen bereits reduziert!
Warst Du diesen Monat auch so viel mit Geschenke-Strick beschäftigt? Oder strickst Du nur für Dich? Und was wird in den nächsten Wochen auf Deinen Nadelnn zu finden sein?
xoxo Katha

Verlinkt bei Maschenfein.
Will I ever remember to start my christmas knitting in time? Or do I simply need to accept that December will always be the month of manic knitting? This December certainly was...but hey, it was really productive as well. And as long as you're giving to knit-worthy people, it's all worth it!
Bilder von links oben im Uhrzeigersinn: @apfelkern, @frauhaekel, @kikoehn

Wie schon im letzten Jahr habe ich auch 2017 wieder das WeihnachtsWollWichteln veranstaltet, eine kleine Aktion für alle Garnliebhaber, um die Adventszeit ein bißchen wolliger zu gestalten...und vielleicht nach einer besonders stressigen Tour durchs Kaufhaus/ stundenlangem Anstehen bei der Post/ dem Besuch der hundertsten Weihnachtsfeier wieder für ein paar weihnachtliche Glücksgefühle zu sorgen.

 Bilder von links oben im Uhrzeigersinn: @katharinaknits, @loesie_mg, @warenwirauchso

Ich freue mich wahnsinnig, dass es noch mehr Teilnemerinnen gab als im letzten Jahr (über 50!) - und so viele von ihnen haben ihren Päckchen-Inhalt auf Instagram gepostet oder mir Bilder davon per E-Mail geschickt. Vielleicht wartet der ein oder andere noch bis Heiligabend mit dem Auspacken, ich zeige Dir hier aber schon mal einige Bilder von denjenigen, die nicht so geduldig sein wollten.

Bilder von links oben im Uhrzeigersinn: @simply_dorit, @knitmargit@thecookingknitter

Trotz der vielen Päckchen-Freude gab es auch einigen Päckchen-Frust: Die einen hatten mit Paketen zu tun, die wieder an sie zurückgegangen sind, entsprechend haben einige Empfänger ihre Päckchen erst ganz spät oder noch gar nicht erhalten...wer weiß, vielleicht hat die Post auch das ein oder andere ganz verloren (im letzten Jahr gab es einen solchen Fall), ich habe aber noch die Hoffnung, dass am Ende jede Sendung zu ihrem Empfänger findet.

Eins habe ich aber jetzt schon beschlossen: Im nächsten Jahr werde ich das Zulosungsverfahren umstellen - dass auch ich die Wichtelpaarungen nicht kannte, hat mir das Leben dieses Jahr doch etwas schwer gemacht.

Nichtsdestotrotz war es wieder eine schöne Aktion. Falls Du mitgemacht hast, hoffe ich, dass es Dir auch gefallen hat - und falls nicht bist Du im nächsten Jahr dabei, oder?

Jetzt aber erstmal frohe Weihnachten - feier schön und lass es Dir gutgehen!
xoxo Katha
To get you into the present-packing-and-unpacking-mood, here are some pictures of the secret santa packages that got send out for this years' WeihnachtsWollWichteln. Merry christmas everyone, it was my pleasure!
Seit die Adventszeit so richtig im Gange ist, bin ich permanent im Stress. Dieses Jahr ist es irgendwie schlimmer als sonst, vielleicht weil die Adventszeit so kurz ist? Im Büro ist vorm Jahresende richtig viel zu tun, nach der Arbeit müssen dann Geschenke besorgt und Weihnachtskarten geschrieben werden - wenn nicht gerade Weihnachtsfeier oder Weihnachtsmarktbesuch angesagt ist. Und warum dachte ich, es sei eine gute Idee, so viele Weihnachtsgeschenke selbst zu machen? Die stricken sie schließlich auch nicht von alleine!

Geht es Dir auch so oder bin ich mal wieder die einzige, die unorganisiert und mit allem spät dran ist? Zwischendurch brauche ich in diesen Tagen immer mal wieder ein bißchen Ruhe, um den Stress kurz hinter mir zu lassen. Die hole ich mir bevorzugt beim Yoga (oder an weniger beweglichen Tagen beim Stricken vor dem Fernseher). Denselben Effekt hat aber auch ein Blick durch die Fotos, die vor ein paar Wochen beim Besuch der Ausstellung "100 Prozent Wolle" im Museum Europäischer Kulturen entstanden sind...falls Du vor oder nach den Feiertagen mal für ein Stündchen abschalten willst, kann ich Dir einen Spaziergang durch die Ausstellung unbedingt empfehlen!


Das Museum Europäischer Kulturen liegt in einer kleinen Seitenstraße in der Nähe vom U-Bahnhof Dahlem Dorf in Berlin. Hierher verirrt sich augenscheinlich keiner zufällig, jedenfalls war es in der Ausstellung angenehm leer, und das an einem Sonntag.


Im ersten Raum wird man direkt von einem riesigen Schaf begrüßt. Drum herum kann man es sich mit einem thematisch passenden Buch auf Fellen gemütlich machen - es geht also gleich schön ruhig und gemütlich los! 

Derart auf die Ausstellung eingestimmt kann man sich dann auch viel entspannter auf die Exponate einlassen. Man lernt ein wenig über verschiedene Schafrassen, über das Scheren der Schafe und über die Beschaffenheit von Schafwolle, Kaschmir und Seidengarn.


Anschließend geht es in einen Raum voller wollener Pullover. Hier kann man sich über verschiedene Techniken der Wollverarbeitung informieren und sich an den Arbeitstischen bzw. im Rahmen von Workshops gleich selbst ausprobieren.


Im letzten Raum dann macht man es sich am besten auf dem mit Teppichen ausgelegten Podest bequem und lässt die Videoinstallation auf sich wirken, die rundherum alle Wände des Raumes füllt. Ein bißchen meditativ das Ganze und somit genau richtig, um den Wohlfühl-Ausstellungsbesuch abzurunden.


Ich will ehrlich sein: Viel Neues habe ich in der Ausstellung nicht gelernt und wer sich nicht für Wolle interessiert und auch nicht bereit ist, sich ein wenig auf die Exponate einzulassen, wird den Parcours in zehn Minuten beendet haben. Wer sich - wie ich - aber freut, dass das Thema Wolle museal aufbereitet wird, der wird sich an der Ausstellung ganz bestimmt freuen.
Übrigens: Im Museum gibt es derzeit noch eine spannende Präsentation eines gewebten Reformationsteppichs aus dem 17. Jahrhundert. Außerdem wird ganzjährig ein ziemlich irrer weil extrem detailverliebter Weihnachtsberg gezeigt. 
Und im Anschluss kann man noch frische Eier an der Domäne Dahlem besorgen und die Bauernhoftiere besuchen!

Hast Du Dir die Ausstellung zufälligerweise angesehen? Wie fandest Du sie? Und wie kommt man ungestresst durch die Weihnachtszeit? (Hinweise, wenn auch erst für nächstes Jahr, sind sehr willkommen!)
xoxo Katha

100 Prozent Wolle, 5.11.2017 - 23.06.2019, Museum Europäischer Kulturen, Arnimallee 25, 14195 Berlin, Geöffnet Di-Fr 10-17h, Sa/So 11-18h, Eintritt 8 EUR, ermäßigt 4 EUR.
Recently, I visited the exhibition "100 Prozent Wolle" (100% wool) at the Museum of European Cultures in Berlin. The show, while fairly small, creates a very cozy and relaxing atmosphere. You can learn a little bit about sheep breeds, shearing and wool manufacturing...all while escaping the pre-Christmas craziness for an hour or so.
Wenn Du hier öfter vorbeischaust, bist Du ganz bestimmt schon einmal Clara Parkes begegnet. So ziemlich alles, was die Autorin/Craftsy-Trainerin/Woll-Produzentin/Garn-Expertin tut, finde ich super. Entsprechend häufig habe ich schon über ihre Arbeit berichtet (hier, hier und hier).

Vor ein paar Wochen hat Clara Parkes ihr neustes Buch veröffentlicht und wieder nicht enttäuscht. In A Stash of One's Own dreht sich diesmal alles um eins der Kernthemen in der Welt von uns Strickerinnen: den Stash - oder dessen Abwesenheit.


Clara Parkes hat viele Strickerinnen und Stricker, darunter Susan B. Anderson, Amy Herzog, Franklin Habit, Anna Maltz, Stephanie Pearl-McPhee, Meg Swansen und Debbie Stoller, um Texte gebeten, die sich mit der Woll-Vorratshaltung, dem Stash, auseinandersetzen. Man könnte meinen, dass das fürchterlich langweilig und immer nur dasselbe ist, tatsächlich ist aber eine Anthologie aus 23 höchst unterschiedlichen Essays entstanden: Manche witzig, andere ernsthaft, alle sehr persönlich.

Ich will gar nicht so viel vorweg nehmen oder einzelne Texte besonders herausstellen, denn ich habe sie alle gerne gelesen. Als kleinen Vorgeschmack auf das Buch kann ich Dir aber Episode 44 vom Pomcast ans Herz legen, die einen Mitschnitt vom Pomfest enthält, wo Clara Parkes das Kapitel von Debbie Stoller liest.

Während des Lesens musste ich unweigerlich immer wieder über meinen eigenen Stash nachdenken. Über die Jahre habe ich ganz anständige Wollvorräte angesammelt - dabei habe ich vor sieben Jahren, als ich mir das Stricken beigebrachte, erstmal immer nur so viel Wolle gekauft, wie ich für mein nächstes Projekt benötigte.
Heute ist das anders: Mit meinen Vorräten könnte ich sicher einige Jahre bestreiten, zumindest wenn man mein (eher langsames) Stricktempo in Betracht zieht. Und das sollte man, denn ich glaube, da liegt der Kern meiner Woll-Leidenschaft: Ständig stoße ich auf spannende Strickanleitungen und -projekte, die ich am liebsten sofort anschlagen würde. Manchmal tue ich das auch, oft landen die Projekte aber erstmal auf meiner persönlichen To Knit-Liste. Und um die Sache "dingfest" zu machen, suche ich mir dann schon einmal die passende Wolle aus - und kaufe sie. Mein Stash ist also zu großen Teilen eine Sammlung all der Projekte, die ich gerne Stricken möchte, wenn ich die Zeit dazu finde. Und nebenbei gibt er mir ein Gefühl der Sicherheit: Sollten allen Schafen plötzlich die Haare ausfallen, bin ich noch eine ganze Weile versorgt!

Hast Du zu Hause auch größere Wollvorräte? Was treibt Dich dazu, Garne anzusammeln (oder gerade nicht)?
xoxo Katha

Clara Parkes: A Stash of One's Own. Knitters on Loving, Living with, and Letting Go of Yarn (bislang nur auf Englisch erhältlich), Abrams Books 2017, 192 Seiten, ISBN 978-1419727047, ca. 16 EUR.
There's a lovely new book by Clara Parkes, A Stash of One's Own, and it's all about one of the great questions in the knitting world: to stash or not to stash. After reading all the essays in the book, I have definitely found my answer...and I feel even more validated in my stashing habits, hehe.